rauhnächte:
Erkennst Du die zeichen?
Göttliche führung annehmen
Rauhnächte - WARUM?
Wir bekommen alle mehrere Zeichen täglich. In den Tagen der Rauhnächte sind dazu riesen Portale geöffnet.
Hier ist unsere Kontaktaufnahme mit dem Universum vereinfacht.
Beispielsweise sehen wir tagsüber etwas, was uns inne halten lässt. Vielleicht sticht auch ein Wort oder ein Satz eines Gesprächs direkt heraus. In Träumen erscheinen ebenso
Botschaften, die auf Deutung warten. Wir träumen von
Dingen, die unser Ego tagsüber nicht integrieren kann!
Wenn Du Dich fragst, wie kann ich das wahrnehmen? Ist die klare Antwort: Gedankenhygiene und zur Ruhe kommen.
Den Verstand beobachten. Mit was beschäftigt er sich?
- Es hilft auch Drogen wegzulassen (Kaffee, Alkohol, Tabak etc.)
- Zumindest zwei Stunden vor dem Schlafen ohne digitale Geräte
auskommen ist wichtig.
- Ein Notizbüchlein mit in's Bett nehmen oder etwas wo Du offline den Traum darauf sprechen kannst - sind Hilfsmittel.
- Essentiell ist auch, Dir das Träumen vorzunehmen und Dich daran erinnern zu wollen.
- Beim Aufwachen ganz ruhig liegen bleiben und die wichtigen Stellen gedanklich durchgehen. Dann erst notieren oder recordern.
Geschenk
Durch die Erfüllung der Impulse darfst Du Deiner inneren Führung stärker Vertrauen!
Göttliche Führung
Yoga bietet den großen Vorteil, dass man die Verbindung während der Ausübung über einen längeren Zeitraum halten kann. Mantra singen und beten haben dieselbe Wirkung. Wenn nach so einer ausgiebigen Vereinigung im Anschluss Deine Intuition zu Dir spricht, kommt meist mehrfach derselbe Hinweis im Laufe des Tages zu Dir. So kannst Du sicher sein, dass sind echte Botschaften für Dich!
Dieser Führung des Universums nachzugehen ist sinnvoll, denn sie enthalten immer ein Geschenk.
Selbst wenn Du es in diesem Moment nicht verstehen kannst oder Dein Intellekt Dir versucht einzureden, dass es nicht richtig ist… klärt es sich im Nachgang auf und Du verstehst den Sinn und bist
bestenfalls dankbar dafür.
Den Alltag, Chaos und "Zufälle" verstehen lernen
Es gibt keine Zufälle. Wir haben lediglich die Ereignisse zu deuten!
Hier an einem schönen Beispiel zweier Seelen beschrieben. Beide setzen sich sehr für ihre Mitmenschen ein.
So beschließen sie Weihnachten zusammen zu verbringen - die Kräfte zu bündeln und ihre eigenen Themen, die "zufälligerweise" ähnlich sind, anzuschauen.
Seele 1 ruft Seele 2 am Morgen des "Heilig Abend" an. Es öffnet sich ein riesen Raum zur Heilung des größten Kindheits-Trauma. Gerade in diesem Moment klingelt es bei Seele 1 an der Tür. Ein
unangemeldeter Besucher - verantwortungsbewusst wie Seele 1 ist, muss sie direkt zum Helfen.
Seele 2 versucht es nun allein - mit weniger Erfolg als durch Spiegelung und Reflexion durch helfende Gegenüber. Der Impuls eines Rauhnächte Wochenende ganz in der Nähe kommt mehrfach in die
Wahrnehmung. Seele 2 erhört die Botschaft, meldet sich an und bekommt das letzte freie Zimmer. Seele 1 beschließt noch im Telefonat das mit sich auszumachen. Was passiert am ersten
Weihnachtstag? Die Kaffeemaschine von Seele 1 gibt auf. Seele 1 liebt ihren Kaffee und ist damit beschäftigt, sich um Ersatz zu kümmern. Findet auch "zufälligerweise" 30
Minuten vom Standort zu Seele 2 ein Inserat, welches sie zur Abholung fest macht.
Die Sonne scheint schon früh am Morgen des zweiten Weihnachtstag. Dem Tag der Kaufabwicklung. Beide Seelen wissen, dass
Seele 2 an einem wunderschön verschneiten und sonnigen Ort ist. Seele 1 hatte die ganzen letzten Wochen schon mit dem trüben Wetter zu kämpfen. So beschließt Seele 1 die Sonne in der Heimat zu
verbringen und die Maschine erst nach Sonnenuntergang zu holen, wo Seele 2 wieder zu Hause ist.
Erkennst Du die Zeichen und die göttliche Wegweisung? Wie hätten sich beide gegenseitig erheben und damit ihr Päckchen erleichtern können?
Warum bewusst sein?
Prinzipiell finde ich es wichtig, dass ein Mensch nach Vereinigung mit seinem höheren Bewusstsein sucht. Hierbei ist die
Rede vom göttlichen, lichtvollen Bewusstsein.
Welcher „Zug“ dabei genommen wird, sollte jedem frei überlassen sein. Kundalini Yoga durfte ich dabei als echten ICE
kennenlernen. Dankbar für diesen großen "Werkzeugkasten aus dem Orient", der uns täglich strahlen lässt.
Es ist gut einen Weg auszuwählen und diesen selbst verpflichtend zu gehen. Bestenfalls - den für sich - wirkungsvollsten. Das freie Denken und sein Vermögen sollte man dabei jedoch
behalten dürfen.
Nicht als Gefangener der Geschehnisse Tag für Tag zu sein ist Teil des Segens für
Praktizierende.
SAT NAM.
Rechte vorbehalten an Fotos und Text: Gabriele Fauler
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